Umfrage zum Gastro-Angebot in Barmen

Gastronomie als ein neuer Schwerpunkt in der Barmer Innenstadt

Die Tinte unter dem Vertrag, mit dem Stadt und Immobilien-Standort-Gemeinschaft (ISG) Barmen ihre Kooperation um weitere drei Jahre verlängern, ist gerade erst getrocknet, da startet die ISG mit ihrem nächsten Projekt.

U.a. mit Hilfe  einer Umfrage will sie herausfinden, wie sich die Gastronomie vor Ort besser aufstellen kann. Die Ergebnisse der Umfrage fließen ein in die Erstellung eines Gastronomie-Standort-Konzepts mit dem die die ISG die Fa. Procagon aus Burscheid beauftragt hat. Procagon verfügt über langjährige Erfahrungen in der Erstellung, aber auch in der Umsetzung solcher Konzepte.

Die Finanzierung dieses Konzept erfolgt aus Mitteln der ISG und der Städtebaufördeung, mit Hilfe derer eine Reihe von Projekten des Integrierten städtebaulicheb Entwicklungskonzepts Barmen finanziert werden.

Gastronomie ist ein wichtiger Baustein für den geplanten neuen Nutzungsmix in der Barmer Innenstadt, den BarmenUrban zusammen mit der Stadtentwicklung, der Wirtschaftsförderung und der ISG anstreben.

Bitte machen Sie mit!

Unter https://progacon.de/qsm_quiz/umfrage-gastronomie-innenstadt-barmen (Öffnet in einem neuen Tab) können Sie den Fragebogen aufrufen, online ausfüllen und abschicken.

Die Daten werden anonym ausgewertet, die Teilnahme dauert nicht länger als fünf Minuten.

Weitere Impulse der ISG für Barmen

Mit dem Lichtzauber auf dem Werth, neuen Bänken und vielen Veranstaltungen hat die ISG in den vergangenen zehn Jahren dafür gesorgt, dass die Barmer Innenstadt für Bürger und Besucher attraktiver geworden ist. Auf dem Arbeitsplan der ISG für die kommenden drei Jahre stehen jetzt noch die „Zeitreise Schwebebahn“, mit der ISG und Partner eine virtuelle Schwebebahnfahrt durch Wuppertal im Jahr 1929 möglich machen – in einem historischen Schwebebahn-Waggon.

Mit auf den Weg gebracht haben Stadt und ISG auch die komplett-Sanierung des Werth: Ab kommendem Jahr wird die Fußgängerzone zum „Kultur Teppich Barmen“ umgestaltet. Zur „Kultur“ soll dann auch ein ansprechendes gastronomisches Angebot gehören.

Was da gewünscht ist, können Interessierte jetzt der o.g.  Umfrage zu Protokoll geben.

 

Quelle: Pressemeldung der Wuppertal 26.10.2022 und eigene Ergänzungen
Fotos: Stadt Wuppertal