4. Kulturnetzwerktreffen fand in der Gemarker Kirche statt

Mittlerweile zum vierten Mal trafen sich am 20. Juni die Mitglieder des vor einem Jahr ins Leben gerufenen Kulturnetzwerks Barmen, um aktuelle Themen und Projekte zu besprechen. Treffpunkt war dieses Mal das Café Komma der Gemarker Kirche.

Barbara Herfurth begrüßte die Teilnehmer*innen des Netzwerktreffens

Nach der Begrüßung und Vorstellung des Gastgeberortes durch Barbara Herfurth, Projektleiterin der Ausstellung „Gelebte Reformation. Die Barmer Theologische Erklärung“ stellte Frank Manfrahs (BarmenUrban) als Moderator des Netzwerks die Ergebnisse des Kulturmarketing-Workshops vom 13. Juni vor (vgl. hierzu gesonderten Beitrag). Die Teilnehmer des Netzwerktreffens diskutierten diese zustimmend und machten in konstruktiver Weise ergänzende, weiterführende und hilfreiche Anmerkungen.

Die bei jedem Netzwerktreffen wiederkehrende Rubrik „Neues aus dem Netzwerk“ bot Hinweise zu bevorstehenden Veranstaltungen von Netzwerkmitgliedern, außerdem einen Verweis auf die ab sofort möglichen Teilnahmeanmeldungen zum Barmer Kulturadvent 2023 sowie einen kurzen Rückblick auf die Barmer Innenstadtkonferenz am 19. April d.J.. Nähere Infos zu diesen Inhalten enthält die Präsentation zum Kulturnetzwerktreffen.

Für Begeisterung sorgte Thomas Helbig, Geschäftsführer der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Barmen-Werth. Er präsentierte den Anwesenden das Projekt Schwebodrom. Die sich hinter diesem Begriff verbergende Schwebebahn-Erlebniswelt eröffnet in diesem Herbst am Werth 96. Im Rahmen der „gemütlichen Runde“ im Anschluss an den „offiziellen Teil“ des Treffens waren alle Teilnehmer*innen mithilfe einer Virtual Reality-Brille zu einer rund dreiminütigen „Probefahrt“ durch das Wuppertal des Jahres 1929 eingeladen.

Für das nächste Kulturnetzwerktreffen (voraussichtlich im September 2023) wurde im Rahmen der Veranstaltung die Einladung ins Haus der Jugend ausgesprochen. Nähere Infos hierzu folgen.