BV Barmen beschließt Umgestaltung Alter Markt als Schlüsselprojekt

Die BV Barmen hat am 8.3.22 die Umgestaltung des Platzes am Schwebebahnhof „Alter Markt“ als Schlüsselprojekt für Barmen beschlossen.

Auf Basis der Drucksache Nr. VO/0256/22 vom 1.3.22 hat die BV Barmen folgendes beschlossen:

Aus der Drucksache:

„Der Platz am Schwebebahnhof „Alter Markt“ zwischen den Straßen Am Cleff, Fischertal und Höhne wird zu einem Park umgestaltet. Durch einige Spielgeräte ist dieser auch kinderfreundlich zu gestalten. Sitzbänke sind zum Verweilen vorzusehen. Der Oberbürgermeister setzt sich dafür ein, dass die Planungs.und Baukosten dieses Schlüsselprojektes im Haushalt berücksichtigt werden.

Begründung:

Der Platz als Eingang zu Barmen von Heckinghausen, Fischertal und Barmer Bahnhof aus soll eine freundlichere Gestaltung und einen positiven Eingang zu Barmen bringen. Der Eingang zu Barmen von der Südseite bekommt ein freundliches Gesicht und sollte ein Anziehungspunkt für Barmen werden. Die heute etwas schmuddeliche [sic] Ecke wäre beseitigt.

Ergänzung:

  1. „Ergänzend soll von der Verwaltung geprüft werden, ob im Bereich der Straße Am Clef, quasi in Verlängerung der Heckinghauser Straße beidseitige Radverkehrsanlagen angelegt werden können.
  2. Ferner soll die dort befindliche Bushaltestelle Alter Markt / Fischertal (Halteposition 1, siehe beil. Lageplan) weiter nach Westen bis vor die Lichtzeichenanlage verlegt werden, damit sich die Busse dort mit einer Ampelvorrangschaltung besser und direkt in den Verkehr einfädeln können.
  3. Der Straßenabschnitt Fischertal, zwischen Höhne und Winkler Straße, soll mit dem Ziel überprüft werden, die dort neun (!) vorhandenen Fahrspuren zu reduzieren, um noch eine größere Platzfläche im Sinne des Antrages von SPD und DIE LINKE zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist auch zu überprüfen, ob das ovale Sichtfenster zur Wupper hin vergrößert werden kann.
  4. Die Fußgängerquerungen an den beiden Dreiecksinseln im unter Punkt 3 genannten Straßenabschnitt sollen dahingehend überprüft werden, ob hier anstatt einer Signalisierung (Ampelanlagen) Zebrastreifen angelegt werden können.
  5. Ferner soll geprüft werden, wie die in Mittellage befindlichen Bushaltestellen (Nr. 4, 6 und 7) in der Höhne zugunsten einer langen Straßenrandhaltestelle auf der Nordseite der Höhne, analog der südlichen Haltestellenanlage (Nr. 3) entlang der Höhne verlegt und umgestaltet werden können.“