Werth-Umbau. Info-Veranstaltung „WERTHSTEIGERUNG“ am 5.11. und Musterfläche zum Anschauen
Es geht voran am Werth!
Die Musterfläche zwischen Schwebodrom und Rossmann befindet sich in der finalen Fertigstellung. Bereits jetzt zeigt sich, welche qualitativen und optischen Verbesserungen das neue Pflaster im Vergleich zum bisherigen Belag bietet.
Einladung zur Informationsveranstaltung „WERTHSTEIGERUNG“
zum Stand der Planungen und der Bauarbeiten auf dem Werth
am 5. November 2025 ab 19:00 Uhr
im Gemeindesaal der Gemarker Kirche,
Zwinglistraße 5, 42275 Wuppertal-Barmen
Im Anschluss: Immobilienwirtschaftlicher Stammtisch Barmen
BarmenUrban und die ISG Barmen-Werth e.V. organisieren die Veranstaltung gemeinsam in Kooperation mit der Stadt Wuppertal und laden alle Interessierten herzlich ein!
(Die Mitglieder der ISG Barmen und der IG Barmen erhalten von jeweiligen Vorständen separate Einladungen zu vorgelagerten Mitgliederversammlungen.)
Für eine bessere Planung (insbesondere des Caterings) bitten wir um eine Anmeldung bis Montag, 3. November 2025 über das untenstehende Formular.
Programm der Info-Veranstaltung
Vertreter der Stadt Wuppertal werden das Gestaltungskonzept „KULTUR TEPPICH BARMEN“ vorstellen, den Bauzeitenplan erläutern und das bauliche Vorgehen erläutern. Zudem wird BarmenUrban das Kommunikationskonzept „WERTHSTEIGERUNG“ präsentieren. Im Anschluss an die Präsentationen wird eine Rückfragerunde angeboten, gefolgt von zwei parallelen Gesprächsrunden, jeweils für Gewerbetreibende und Immobilieneigentümer.
Mit den Gewerbetreibenden werden Themen besprochen, die sie während der Bauphase betreffen, wie beispielsweise die Kundenbindung, Fragen zur Anlieferung sowie zur Verkehrsführung.
Die Eigentümer und anderen Immobilien-Interessierten können für die anschließende Sitzung des „Immobilienwirtschaftlichen Stammtisches Barmen“ bleiben. Dort werden neben weiteren Fragen zum Werthumbau auch die Unterstützungsangebote von BarmenUrban für die Erneuerung von Gebäuden im Privateigentum sowie für die Vermietung und Zwischennutzung leerstehender Ladenlokale thematisiert.
Einen kompakten Überblick bietet der nebenstehende Flyer – Teil des Kommunikationskonzepts „Werthsteigerung“.
Dieser Flyer wird in Kürze entlang des Werth verteilt an die Haushalte sowie an die Gewerbetreibenden zur Information ihrer Kund*innen.
Wie geht es weiter mit dem Umbau?
Wie auf www.werthsteigerung.de korrekt dargestellt, bleibt das neue Pflaster selbstverständlich erhalten. Es sind keine weiteren Suchschachtungen geplant; anderslautende Presseberichte sind daher nicht zutreffend.
Im Vorfeld der Ausschreibung der Bauarbeiten wurden durch die Stadt Wuppertal umfassende Untersuchungen durchgeführt – einschließlich der Sichtung alter Leitungspläne und mehrerer archäologischer Suchschachtungen. Daraus ergaben sich kleinere Anpassungen der ursprünglichen Planung, etwa bei den Baumstandorten.
Die Musterfläche wurde mit nur geringen Abweichungen von den alten Leitungsplänen umgesetzt. Der endgültige Bauzeitenplan soll Ende Oktober vorliegen.
Um Zeit zu gewinnen, sollte das alte Pflaster bis zur Rudolf-Herzog-Straße vorgezogen aufgenommen werden. Da sich die darunterliegende Asphaltschicht jedoch als ungeeignet erwies, um von Kunden und Fahrzeuge provisorisch genutzt zu werden, wurde der vorzeitige Rückbau in Höhe Werth 91 eingestellt. Stattdessen begannen dort bereits die Tiefbauarbeiten – eine Abweichung von der ursprünglichen 20-Meter-Etappenplanung, was nun zu einem Zeitgewinn führt.
In etwa drei Wochen soll nach der Musterfläche auch der nördliche Teil des ersten Bauabschnitts fertiggestellt sein, gefolgt von der Umgestaltung des südlichen Teils. Parallel dazu wird der Eingangsbereich bis etwa 5 m in Richtung Kugelbrunnen fertiggestellt. Danach werden die ersten Leuchten aufgestellt.
Es ist vorgesehen, wie geplant künftig in 20-m-Abschnitten vorzugehen, und das auf bis zu vier Abschnitten gleichzeitig. Bei diesen Abschnitten wird, wie geplant und bei der Musterfläche geschehen, zunächst die Mitte hergestellt. Danach werden die beiden 1,80 m breiten Fußgängergassen bis zu den jeweiligen Hauswänden erneuert. Dabei werden auch, sofern erforderlich, die Lichtschachtroste und/ oder -rostauflager an den Gebäuden erneuert, sodass ein hochwertiger Gesamteindruck entsteht. Wie angekündigt wird darauf geachtet, dass die Eingänge in die Gebäude und Läden jederzeit nutzbar sind, und dass es weder für Bewohner*innen noch für Kund*innen nennenswerte Einschränkungen gibt.
Der Abschluss der Bauarbeiten ist weiterhin für Ende 2026 vorgesehen. Nach aktuellem Stand erscheint dieser Zeitplan realistisch. Sollte es zu archäologischen Funden kommen, wird parallel an anderen Abschnitten weitergearbeitet.
Anmeldung zur Info-Veranstaltung „WERTHSTEIGERUNG“ zum Werthumbau bzw.
zum „Immobilienwirtschaftlichen Stammtisch Barmen“ am 5.11.2025








